The Pez Brothers’ Correspondence cover image

VII DANKSAGUNG

Der vorliegende Band wurde in den Jahren von 2008 bis 2014 im Rahmen des

FWF-Start-Projektes „Monastische Aufklärung und die Benediktinische Gelehrten-republik“ (Y-390) unter Beteiligung einer Vielzahl von Personen verfasst.

Die Bearbeitung der Korrespondenz mit Wydemann oblag Patrick Fiska; Ines Peper bearbeitete die Korrespondenzen mit Bartenstein, Bressler, Cyprian, Genti-lotti, Gotter, Krause, Mencke, Schmerling, Schmincke, Steyerer, Struve, Van den Driesch und Wagner; Thomas Stockinger die mit Auzécourt, Boyer, Egger, Tho-mas Erhardt, Freudenpichl, Friepeis, Heraeus, Hoffmann, Alphons und Apronian Hueber, Hummel, Junghans, Krinner, Lacodre, Le Texier, Martène, Meichelbeck, Montfaucon, Pisant, Poncet, Priestersperger, Tasche, Thiroux und Zödl; Thomas Wallnig die mit Berther, Bessel, Bischoff, Böckhn, Buchels, Cherle, Dullinger, Eck-hart, Eibelhuber, Kaspar Erhardt, Johann a Sancto Felice, Kammerlander, Kirch-stetter, Larson, Mändl, Merschoff, Natzer, Reichardt, Sarstainer, Schmier, Sigler, Thier und Wenzin. Die Ersttranskription der Korrespondenzen mit Calmet, Carra-ra, Edlinger, Freschot, Martinoni, Sandi und Vignola erfolgte durch Claudia Sojer. Manuela Mayer beteiligte sich an der Erarbeitung der Kommentare und Register-einträge zu sämtlichen Korrespondenzen.

In weiterer Folge wurde eine gründliche gemeinschaftliche Überarbeitung vor-genommen, sodass alle Teile des Bandes von allen Autorinnen und Autoren glei-chermaßen getragen werden. Die Abstufung der Verantwortung im Rahmen der redaktionellen Fertigstellung spiegelt sich in der Reihung der Namen auf dem Ti-telblatt. Das Arbeiten in der Gruppe bedingt wie bereits beim ersten Band, dass Bearbeitungsweise, Erschließungstiefe und stilistische Merkmale der Kommentie-rung nicht für alle Korrespondenzen vollständig einheitlich sind. Den Satz besorg-te Thomas Stockinger mit Hilfe von Cornelia Faustmann und Christian Eder.

Im Rahmen der Projektgruppe haben Abubakar Sidyk Bisayew und Irene Rabl durch die digitale Verfügbarmachung von Pez-Korrespondenz und Pez-Nachlass einen wesentlichen Beitrag zur Erarbeitung dieses Bandes geleistet. Cornelia Faust-mann hat die Epigramme von Buchels philologisch durchgesehen und, ebenso wie P. Alkuin Schachenmayr OCist, Joëlle Weis und Gabriela Winkler, im Rahmen der Erstbearbeitung von späteren Pez-Korrespondenzen vielfältige Hinweise zum Verständnis des in diesem Band Enthaltenen beigesteuert.

Ergänzende Informationen zu handschriftenkundlichen Fragen, insbesondere im Zusammenhang mit der Wydemann-Korrespondenz, ergaben sich durch die Recherchen von Patrick Fiska und Severin Matiasovits im Rahmen des vom Jubi-läumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank geförderten Forschungsprojekts „Die virtuelle Bibliothek der Kartause Gaming“. Sie wurden zur Verwendung in diesem Band großzügig zur Verfügung gestellt.

Drei Briefe hätten ohne kollegiale Hinweise nicht in den vorliegenden Band eingehen können. Die beiden Schreiben von Bernhard Pez an Hummel wurden von Magda Fischer im Pfarrarchiv Reichenau entdeckt und den Autorinnen und Autoren freundlich zur Verfügung gestellt. Auf den Brief an Heraeus im Münz-kabinett am Kunsthistorischen Museum Wien wurde von Bernhard Woytek hin-gewiesen, der auch ein Digitalisat des Stückes zugänglich machte; die Erlaubnis zur Publikation erteilte Michael Alram als Direktor des Münzkabinetts.

Für weitere Hilfestellungen und Auskünfte unterschiedlichster Art danken die Autorinnen und Autoren dieses Bandes: P. Urban Affentranger (Disentis), Petra Aigner (Wien), Malte-Ludolf Babin (Hannover), Stefan Benz (Bayreuth), Marija Čipić Rehar (Ljubljana), Denko Čumlivski (Praha), Rolf De Kegel (Engelberg), Christian Domenig (Klagenfurt), H. Florian Friedmann OPraem (Geras), Sonja Führer (Salzburg), Nora Gädeke (Hannover), Elisabeth Garms-Cornides (Wien), Christine Glassner (Wien), P. Gottfried Glassner OSB (Melk), Silvano Groff (Tren-to), Bertram Haller (Münster), James Hogg (Salzburg), Karl Holubar (Klosterneu-burg), Bernard Joassart SJ (Bruxelles), Alexandra Kaar (Wien), Kathrin Kininger (Wien), Birgitta Klemenz (München), Julia Knödler (München), P. Wilfried Ko-warik OSB (Melk), Irene Kubiska-Scharl (Wien), Don Francesco La Rocca OSB (Monte Cassino), Bertram Lesser (Wolfenbüttel), Petr Maťa (Wien), H. Johannes Mikeš OPraem (Geras), Abt Vigeli Monn (Disentis), Klaus Naß (München), Mi-chael Pölzl (Wien), Maria Rottler (Wien), Hermann-Josef Schmalor (Paderborn), Arthur Stögmann (Wien), Harald Tersch (Wien) und Maximilian Trofaier (Wien). Konkrete Hinweise auf Mitteilungen in Einzelfragen finden sich in den Kommen-taren an den einschlägigen Stellen.

Dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung, vertreten durch Thomas Winkelbauer als Direktor sowie Brigitte Merta, Martin Scheutz, Andrea Sommer-lechner und Herwig Weigl als Redaktionsmitglieder ist für die Publikation dieser Edition im Rahmen der Reihe „Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung“ zu danken, ebenso dem Fonds zur Förderung der wissen-schaftlichen Forschung in Österreich (FWF) als Fördergeber und den institutio-nellen Kooperationspartnern des eingangs genannten Projekts, voran dem Institut für Geschichte der Universität Wien als Trägereinrichtung.

Wien, im Sommer 2015

Thomas Stockinger, Thomas Wallnig, Patrick Fiska, Ines Peper,
Manuela Mayer, Claudia Sojer